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Zum September-Treffen von Bonn-to-Code.Net kamen 32 Teilnehmer in die Räume der Comma Soft AG. Der Abend stand hauptsächlich im Zeichen des Managed Extensibility Frameworks (MEF), als "Warm-up" diente ein kurzer Vortrag über reguläre Ausdrücke.
Passend zum Ruf, der regulären Ausdrücken nicht ganz ohne Grund anhaftet, hieß der Vortrag von Martin Winkler "Keine Angst vor regulären Ausdrücken".
Darin beantwortete er die wesentlichen Fragen "Was kann ich damit anfangen, wo schlage ich im Bedarfsfall am besten nach und wie sieht der zugehörige C#-Code denn nun in der Praxis aus?". Dabei ging er auch auf die Grenzen eines sinnvollen Einsatzes in der Praxis ein.
Danach stellte Gerhard Schlemm im Hauptvortrag des Abends das Managed Extensibility Framework (MEF) vor. Dieses Framework stellt eine umfassende Lösung für die Erstellung von dynamisch zusammengestellten Anwendung dar. Ursprünglich als CodePlex gestartet, ist MEF seit .NET 4.0 / Silverlight 4 Teil der offiziellen Releases. Microsoft selbst verwendet MEF für die Erweiterbarkeit von Visual Studio 2010.
Wie üblich trafen sich einige der Teilnahmer im Anschluss an das Treffen im "Café Clear" zum Erfahrungsaustausch.